„Trainer kommen, Trainer gehen“ |
Rummenigge spricht über möglichen Pep-Abschied
Gibt's für die Bayern-Fans eine böse Weihnachts-Überraschung?
Die Bayern spazieren durch die Liga und Champions League. Besser könnte es nicht laufen. Trotzdem schwebt über allem eine Frage: Was wird aus Pep Guardiola (44)? Die Bayern wollen mit ihrem Star-Trainer verlängern. Aber nicht um jeden Preis.
Rummenigge spricht über möglichen Pep-Abschied!
Guardiola ist seit 2013 in München. Sein Dreijahresvertrag läuft im Sommer aus. Geht es nach Mannschaft, Vereinsführung und den meisten Fans ist dann aber noch nicht Schluss.
Kapitän Philipp Lahm: „Es ist kein Geheimnis, dass die
Mannschaft sehr gut mit ihm zusammenarbeitet und ihm folgt. Ich kann nur
sagen, was die Mannschaft gerne möchte. Und das ist, dass der Trainer
hier bleibt. Alles andere liegt nicht in unserer Hand.“
Sondern in denen von Guardiola und den Klub-Bossen. Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge (60) hat immer darauf gepocht, dass es noch in diesem Jahr Klarheit über Guardiolas Zukunft gibt.
Davon rückt der Bayern-Boss nicht ab: „Wir haben immer gesagt: Im Jahr 2015 gibt es eine Entscheidung. Ich weiß, dass das spät ist, so kurz vor Weihnachten. Nach dem Hannover-Spiel (19.12., d. Red.) wird aber das Gespräch stattfinden, und dann werden wir das Ergebnis mitteilen.“
Noch vor Weihnachten ist also klar, ob Pep bei den Bayern verlängert oder der Klub sich einen neuen Trainer suchen muss.
Das wäre für Rummenigge kein Weltuntergang. Der Bayern-Boss spricht über einen möglichen Abschied Guardiolas: „1977 ging Franz Beckenbauer zu New York. Da schrieben die Zeitungen: Jetzt geht beim FC Bayern die Welt unter. Dann war drei Monate Irritation, dann ging es weiter. Es geht immer weiter. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der irgendwann nicht zu ersetzen sein muss.“
Und weiter: „Das ist der normale Lauf der Dinge. Spieler kommen, Spieler gehen. Dasselbe gilt auch für Trainer. Trainer kommen, Trainer gehen irgendwann auch. Ich bin entspannt. Wenn Guardiola irgendwann mal geht, kommt sicher wieder ein exzellenter Trainer. Wir müssen erst abwarten, was passiert.“
Trainer kommen, Trainer gehen – Rummenigge ist bei der
Pep-Frage völlig entspannt. Klar ist: Die Bayern lassen sich von Pep
nicht unter Druck setzen. Den Termin über die Vertrags-Gespräche
verkündete Rummenigge und nicht Guardiola.
Rummenigge: „Der ganze Klub geht mit der Diskussion, die uns seit Sommer begleitet, ganz entspannt und seriös um. Ich sehe keine Problematik.“
Die Bayern spazieren durch die Liga und Champions League. Besser könnte es nicht laufen. Trotzdem schwebt über allem eine Frage: Was wird aus Pep Guardiola (44)? Die Bayern wollen mit ihrem Star-Trainer verlängern. Aber nicht um jeden Preis.
Rummenigge spricht über möglichen Pep-Abschied!
Guardiola ist seit 2013 in München. Sein Dreijahresvertrag läuft im Sommer aus. Geht es nach Mannschaft, Vereinsführung und den meisten Fans ist dann aber noch nicht Schluss.
Foto: Witters
Sondern in denen von Guardiola und den Klub-Bossen. Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge (60) hat immer darauf gepocht, dass es noch in diesem Jahr Klarheit über Guardiolas Zukunft gibt.
Davon rückt der Bayern-Boss nicht ab: „Wir haben immer gesagt: Im Jahr 2015 gibt es eine Entscheidung. Ich weiß, dass das spät ist, so kurz vor Weihnachten. Nach dem Hannover-Spiel (19.12., d. Red.) wird aber das Gespräch stattfinden, und dann werden wir das Ergebnis mitteilen.“
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Das wäre für Rummenigge kein Weltuntergang. Der Bayern-Boss spricht über einen möglichen Abschied Guardiolas: „1977 ging Franz Beckenbauer zu New York. Da schrieben die Zeitungen: Jetzt geht beim FC Bayern die Welt unter. Dann war drei Monate Irritation, dann ging es weiter. Es geht immer weiter. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der irgendwann nicht zu ersetzen sein muss.“
Und weiter: „Das ist der normale Lauf der Dinge. Spieler kommen, Spieler gehen. Dasselbe gilt auch für Trainer. Trainer kommen, Trainer gehen irgendwann auch. Ich bin entspannt. Wenn Guardiola irgendwann mal geht, kommt sicher wieder ein exzellenter Trainer. Wir müssen erst abwarten, was passiert.“
Foto: Getty Images
Rummenigge: „Der ganze Klub geht mit der Diskussion, die uns seit Sommer begleitet, ganz entspannt und seriös um. Ich sehe keine Problematik.“
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