Vereinbarung mit den FCB-Bossen
Wechsel-Verbot! Pep darf wohl nicht bei Bayern wildern
Aktualisiert:
München
- Im Sommer wechselt Pep Guardiola zu Manchester City - und mit ihm
KEINER der Bayern-Spieler. Dafür sorgt eine Vereinbarung zwischen dem
Spanier und den FCB Bossen.
Wie bereits bekannt wechselt Pep Guardiola in der kommenden Saison vom FC Bayern München zu Manchester City
und löst damit Manuel Pellegrini als Trainer ab. Schon jetzt hat der
englische Verein Guardiola unbegrenzte Mittel versprochen, um neue
Spieler für seinen künftigen Kader zu gewinnen. Die Angst bei den
Bayern-Fans ist groß: Wildert Pep Guardiola an der Säbener Straße und
nimmt den ein oder anderen Star mit auf die Insel?
Guardiola darf einkaufen, aber nicht in München
Thomas
Müller, Arjen Robben, David Alaba oder Robert Lewandowski - die Liste
der Namen, die beinahe täglich mit einem möglichen Transfer nach England
im Allgemeinen und zu Manchester City im Speziellen in Verbindung
gebracht werden, ist lang und prominent besetzt. Zu groß scheint das
finanzielle Potenzial in der Premier League zu sein, um die Stars
dauerhaft in der Bundesliga halten zu können.
Doch glaubt man der aktuellen Exklusivmeldung des englischen Mediums "Daily Star",
kann Guardiola im Auftrag seines neuen Arbeitgebers zwar auf große
Einkaufstour gehen, am hochkarätig besetzten Kader des FC Bayern darf
sich der Spanier aber nicht bedienen.
Das
englische Boulevardmedium berichtet, dass eine mündliche Vereinbarung
zwischen den FCB-Bossen und Guardiola existiere, wonach der Spanier
keinen Bayern-Spieler mit zu den "Citizens" nehmen darf.
Pogba und Neymar statt Müller und Lewandowski?
Heißeste
Kandidaten für ManCity ab Sommer sollen daher nun Juventus-Topstar Paul
Pogba, das Barcelona-Duo Sergio Busquets und Neymar sowie
Everton-Verteidiger John Stones sein.
Allerdings,
so heißt es im Artikel, könnte diese Vereinbarung zum Beispiel dem
Citys Lokalrivalen Manchester United Auftrieb im Werben um Bayerns
Topstars verleihen.
Der
Wahrheitsgehalt der Meldung liegt allerdings, wie so häufig bei
englischen Exklusivmeldungen, eher im Baron-Münchhausen-Bereich.
lc/dh
Denis Huber
Cap comentari:
Publica un comentari a l'entrada