dissabte, 20 de febrer del 2016

Vereinbarung mit den FCB-Bossen

Wechsel-Verbot! Pep darf wohl nicht bei Bayern wildern

Ab kommender Saison wird Pep Guardiola (r.) bei Manchester City Trainer Manuel Pellegrini (l.) ablösen.
München - Im Sommer wechselt Pep Guardiola zu Manchester City - und mit ihm KEINER der Bayern-Spieler. Dafür sorgt eine Vereinbarung zwischen dem Spanier und den FCB Bossen.
Wie bereits bekannt wechselt Pep Guardiola in der kommenden Saison vom FC Bayern München zu Manchester City und löst damit Manuel Pellegrini als Trainer ab. Schon jetzt hat der englische Verein Guardiola unbegrenzte Mittel versprochen, um neue Spieler für seinen künftigen Kader zu gewinnen. Die Angst bei den Bayern-Fans ist groß: Wildert Pep Guardiola an der Säbener Straße und nimmt den ein oder anderen Star mit auf die Insel?

Guardiola darf einkaufen, aber nicht in München

Thomas Müller, Arjen Robben, David Alaba oder Robert Lewandowski - die Liste der Namen, die beinahe täglich mit einem möglichen Transfer nach England im Allgemeinen und zu Manchester City im Speziellen in Verbindung gebracht werden, ist lang und prominent besetzt. Zu groß scheint das finanzielle Potenzial in der Premier League zu sein, um die Stars dauerhaft in der Bundesliga halten zu können.
Doch glaubt man der aktuellen Exklusivmeldung des englischen Mediums "Daily Star", kann Guardiola im Auftrag seines neuen Arbeitgebers zwar auf große Einkaufstour gehen, am hochkarätig besetzten Kader des FC Bayern darf sich der Spanier aber nicht bedienen.
Das englische Boulevardmedium berichtet, dass eine mündliche Vereinbarung zwischen den FCB-Bossen und Guardiola existiere, wonach der Spanier keinen Bayern-Spieler mit zu den "Citizens" nehmen darf.

Pogba und Neymar statt Müller und Lewandowski?

Heißeste Kandidaten für ManCity ab Sommer sollen daher nun Juventus-Topstar Paul Pogba, das Barcelona-Duo Sergio Busquets und Neymar sowie Everton-Verteidiger John Stones sein.
Allerdings, so heißt es im Artikel, könnte diese Vereinbarung zum Beispiel dem Citys Lokalrivalen Manchester United Auftrieb im Werben um Bayerns Topstars verleihen.
Der Wahrheitsgehalt der Meldung liegt allerdings, wie so häufig bei englischen Exklusivmeldungen, eher im Baron-Münchhausen-Bereich.
lc/dh
Denis Huber
Denis Huber

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